Kurz zur Geschichte
In diesem Haus war im Jahr 1819 ein Büdner ansässig.
Da zu dieser Zeit der Familienname "Noack" belegt ist, kommt nur Böttcher Noack in Frage.
Nach der Überlieferung befand sich die Böttcherwerkstatt in der großen Stube des Hauses (Bild oben links vom Eingang).
Fraglich ist, ob es sich wirklich um Gottlieb Noack handelt, da dieser zum Zeitpunkt der Erwähnung in der Chronik grade 17 Jahre alt war. Hier könnten sich weitere Nachforschungen lohnen. Das Haus könnte also wesentlich älter sein, als bisher angenommen.